Das erste Kuscheltier
Seit über 20 Jahren schlafe ich neben demselben gelben Teddy ein. Geschenkt hat mir dieses Kuscheltier meine Oma zu meiner Geburt. Damals kostete er 100 DM und ich habe niemals eine Nacht ohne ihn verbracht. Er wird für jeden Urlaub zuerst eingepackt und als ich klein war, erzählte ich ihm manchmal abends, was ich im Kindergarten erlebt hatte.
Das erste Kuscheltier ist immer ganz besonders. Oft begleitet es uns weit über das Kindesalter hinaus. Es bleibt eine geliebte Erinnerung, eine Verbindung zu den ersten Lebensmonaten.
Sicherheit geht vor
Du wirst bestimmt schon doch zahlreiche Geschäfte geschlendert sein und dabei festgestellt haben, dass es eine Vielzahl an Kuscheltieren gibt, die Du deinem Baby kaufen könntest. Denn ein Kuscheltier gehört zweifelsfrei zur Erstausstattung für Babys. Es gibt Kuscheltiere in allen möglichen Größen, Formen und Farben. Jedes erdenkliche Tier ist mittlerweile in Plüsch erhältlich.
In erster Linie solltest Du darauf achten, dass das Kuscheltier hervorragend verarbeitet ist und keine Gefahren- oder Verletzungsquellen für dein Baby birgt. Keine Sorge, dass ist kein Hexenwerk. Kleine Teile, die abreißen und verschluckt werden könnten, sind genauso zu meiden wie Schnüre, die zur Strangulation führen könnten.
Schadstofffreiheit ist auch etwas, das Du beachten solltest. Das Zeichen für geprüfte Sicherheit (GS) ist immer ein guter Hinweis darauf, dass Du mit dem Kuscheltier nichts falsch machen kannst. Ein biologisch unbedenklicher verarbeiteter Stoff ist ebenfalls ein guter Anhaltspunkt, wenn es um die Qualität eines Kuscheltieres geht.
Bei Unsicherheiten wirst Du in Fachgeschäften gut beraten und kannst Dich gleichzeitig beruhigen lassen, sollten doch noch Unsicherheiten und Ängste bestehen.
Bild: Pack-Shot / shutterstock.com
Wer die Wahl hat
Du wirst viele Entscheidungen für dein Kind treffen. Schon vor der Geburt beginnt die Elternschaft. Du machst dir viele Gedanken, willst alles richtig machen, alles soll perfekt sein, wenn Deine Familie um ein kleines Mitglied wächst.
So entscheidest Du auch, welcher Weggefährte Dein Baby begleiten wird. Hast Du dir mal alte Fotos aus deiner jüngsten Kindheit angesehen? Vielleicht taucht dort dein erstes Kuscheltier immer wieder auf. Es war immer mit dabei. Die erste Nacht im Kinderbett, der erste Ausflug im Kinderwagen und vielleicht hat es sogar Dein erstes Bad beobachtet, um Dir Sicherheit zu geben. Es hat dir Trost gespendet und Freude geschenkt, war Teil des Einschlafsrituals. Und jetzt suchst Du diesen treuen Wegbegleiter für dein Baby.
Du hast die Wahl. Und wie in allen Dingen fällt diese oft nicht leicht. Es kann eine ästhetische Frage sein, welches Kuscheltier Du wählst. Bär, Schildkröte, Elefant, Ente oder Faultier, was könnte es wohl sein? Oder Du verliebst dich auf den ersten Blick in eines, obwohl Du das Geschäft gerade verlassen wolltest. Möglich wäre auch Dein Lieblingstier oder das Deines Partners. Oder ein Tier, mit dem ihr etwas Besonderes verbindet. Einen Ort oder ein Land oder eine Ähnlichkeit zum Namen Eures Babys.
Das erste Kuscheltier für Dein Baby kann auch ein Geschenk von den aufgeregten Großeltern sein, die es kaum erwarten können, ihr Enkelkind in die Arme zu schließen. Denkbar wäre auch, Dein eigenes erstes Kuscheltier weiterzuvererben. Eine schöne Tradition, die mit vielen Erinnerungen und einprägsamen Momenten einhergehen wird.
Ein Geschenk von Herzen
Persönlicher, als das Kuscheltier selbst zu fertigen, geht es kaum. Die Arbeit, die Du in die Herstellung dieses wichtigen Teiles des Lebens deines Babys steckst, wird Dich immer an die Schwangerschaft erinnern und daran, wie das Leben in Dir heranwuchs, während Du Stück für Stück das erste Kuscheltier geschaffen hast.
Deiner Fantasie sind bei einer Fertigung in Eigenregie keine Grenzen gesetzt. Es muss kein klassisches Tier sein. Es können verschiedene Tiere sein, die ein Neues ergeben. Und dieses neue Geschöpf braucht selbstverständlich einen Namen. Und vielleicht sogar eine kleine Geschichte.
Während Du dieses neue Etwas zusammennähst und nach Deinen persönlichsten Vorstellungen entwirfst, wird die Verbindung zu deinem Baby umso stärker sein. Und irgendwann, wenn Dein Kind alt genug ist, kannst du Ihm eine schöne Geschichte darüber erzählen, wie Dir in den Sinn kam, sein erstes Kuscheltier allein zu entwerfen.
Mein gelber Bär liegt heute noch neben mir und ich kann nicht schlafen, wenn ich ihn nicht in der Dunkelheit ertasten kann. So stark kann die Verbindung zwischen einem Baby und seinem ersten Kuscheltier sein. So lang kann sie anhalten.
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